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Die Unschuldigen
Zwei Kinder allein in der Kargheit Neufundlands: „Die Unschuldigen“ von Michael Cummey ist ein Roman über die Herausforderung, mitten in der wilden Natur zu leben.
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Die Magie der Rauhnächte
In den „zwölf Nächten“ lüften sich die Schleier zwischen den Welten, heißt es. Das merkt auch die Erzählerin in Claudia Wengenroths Roman „Dort, wo die Zeit entsteht“.
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Von Sagen & Mythen
In diesem Buch geht es nicht mit rechten Dingen zu: „Die zehnte Muse“ von Alexander Pechmann ist ein Roman voller alter Geschichten.
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Odyssee im Regenwald
Lukas Maisel verfolgt in „Buch der geträumten Inseln“ die Reise eines todesmutigen Mannes in den Dschungel von Papua Neuginea, auf der Suche nach einem mythischen Wesen.
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Into the Wild
Mick Kitson erzählt in „Sal“ die Geschichte von zwei mutigen Mädchen, die sich in den Wald der schottischen Highlands flüchten.
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Ein Geländeroman
Wie verändert ein persönlicher Verlust die Wahrnehmung der Umgebung? Esther Kinsky hat mit „Hain“ einen spröden, aber durchaus reizvollen „Geländeroman“ geschrieben.
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Die Einsamkeit der Seevögel
Tief im verschneiten Norwegen: Gøhril Gabrielsen hat mit „Die Einsamkeit der Seevögel“ einen Roman geschrieben, der sich wie eine eiskalte Hand in den Nacken legt.
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Der Wunsch nach Autarkie
Eine Frau zieht sich in die Natur zurück, um dort das Leben in einsamer Autarkie zu erproben: Doch im Roman „Das große Spiel“ von Céline Minard kommt es letztendlich anders.
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Alle Vögel sind schon da
Len Howard verbrachte ihre Zeit lieber mit Vögeln als mit Menschen (verzeiht das Sprachspiel) – Eva Meijer hat ihr mit „Das Vogelhaus“ ein literarisches Denkmal gesetzt.