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Das Flüstern der Bäume
Michael Christies Roman „Das Flüstern der Bäume“ ist ein literarischer Schmöker, der von der Macht der Natur und den Wurzeln der Herkunft erzählt.
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Die Magie der Rauhnächte
In den „zwölf Nächten“ lüften sich die Schleier zwischen den Welten, heißt es. Das merkt auch die Erzählerin in Claudia Wengenroths Roman „Dort, wo die Zeit entsteht“.
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Wilde Vögel fliegen
Charlotte McConaghys Debüt „Zugvögel“ handelt von Klimawandel, Egoismus, Verlust und Trauer – und ist ein ziemlich starkes Debüt.
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Odyssee im Regenwald
Lukas Maisel verfolgt in „Buch der geträumten Inseln“ die Reise eines todesmutigen Mannes in den Dschungel von Papua Neuginea, auf der Suche nach einem mythischen Wesen.
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Into the Wild
Mick Kitson erzählt in „Sal“ die Geschichte von zwei mutigen Mädchen, die sich in den Wald der schottischen Highlands flüchten.
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Die Einsamkeit der Seevögel
Tief im verschneiten Norwegen: Gøhril Gabrielsen hat mit „Die Einsamkeit der Seevögel“ einen Roman geschrieben, der sich wie eine eiskalte Hand in den Nacken legt.
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Der Wunsch nach Autarkie
Eine Frau zieht sich in die Natur zurück, um dort das Leben in einsamer Autarkie zu erproben: Doch im Roman „Das große Spiel“ von Céline Minard kommt es letztendlich anders.